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Schiffenberg. Die Chorfrauen zu Schiffenberg werden im Testament der Eheleute Eckhard und Alheidis, Bürger zu Wetzlar, genannt und mit sechs Schilling bedacht

Schiffenberg. Ersterwähunung der Chorfrauen.

bei Kalbuß und Ebel: Innerhalb des Klosters der Chorherren ist eigenständiger Frauenkonvent denkbar

Schiffenberg/ Cella: Brand beendet Blütezeit des Stiftes

Schiffenberg/ Cella: Das Stift geht in den Besitz des Deutschen Ordens über

Schiffenberg/ Cella: Dorlarer Prämonstratenser besetzen Stift wg. ausbleibender Schuldenrückzahlungen

Schiffenberg: "Cella", Chorfrauenstift am Fuß des Schiffenbergs vorhanden

Schiffenberg: "Probstei", Sitz des Probstes erreichtet

Schiffenberg: Basilika. Dacheinsturz im Querschiffbereich

Schiffenberg: Clementia von Gleiberg stiftet das Augustiner-Chorherrenstift

Urk. Im Namen der heiligen und unteilbaren Dreifaltigkeit...

Schiffenberg: Das Augustiner-Chorherrenstift wird aufgelöst. Das Stift dem Deutschen Orden übergeben.

Schiffenberg: Die Chorherren fälschen Urkunden zur Vermehrung ihrer Pfarrechte

Schiffenberg: Die Stadt Gießen kommt in den Besitz des Schiffenbergs.

Schiffenberg: Erstmals Meisterin genannt, die Konvent der Chorfrauen vorstand

Noch kein eindeutiges Zeichen, für den Bau eines eigenen Klosters

Schiffenberg: Holz des Dachstuhls der Basilika wird auf das Jahr 1162 datiert.

Schiffenberg: Komtur Dönhoff hat rechten Seitenflügel wegräumen lassen

und einen Garten anlegen lassen

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